Photovoltaikanlagen, im Volksmund auch als Solaranlagen bekannt, unterscheiden sich im engeren Sinne von Solaranlagen (Solarthermie-Anlagen) zur Warmwasseraufbereitung. Während Photovoltaikanlagen zur Stromproduktion genutzt werden, dienen Solarthermie-Anlagen der Erwärmung von Wasser. In diesem Text verwenden wir beide Begriffe synonym.
Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um und bestehen aus Solarmodulen, die auf dem Dach oder an anderen sonnenreichen Standorten installiert werden. Diese Module enthalten Solarzellen aus Halbleitermaterialien wie Silizium, die das Sonnenlicht aufnehmen und es in Gleichstrom (DC) umwandeln. Ein Wechselrichter konvertiert diesen Gleichstrom dann in nutzbaren Wechselstrom (AC) für den Haushalt. Dadurch können Hausbesitzer mit ihrem selbst erzeugten Solarstrom ihre Stromkosten senken und sich unabhängiger von schwankenden Energiepreisen machen – eine nachhaltige und langfristige Investition in die Zukunft. Um den Eigenverbrauch zu maximieren und auch in den Abendstunden Solarstrom nutzen zu können, ist die Kombination aus Photovoltaikanlagen und einem Stromspeicher die optimale Lösung. Diese Ergänzung ermöglicht eine höhere Autarkie und mehr Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz.
Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) wandelt Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um und besteht aus Solarmodulen, die auf dem Dach oder an anderen sonnenreichen Orten installiert werden. Diese Module enthalten Solarzellen aus Halbleitermaterialien wie Silizium, die die Energie der Sonne aufnehmen und sie in Gleichstrom (DC) umwandeln. Ein Wechselrichter wandelt diesen Strom dann in nutzbaren Wechselstrom (AC) für den Haushalt um. So senken Hausbesitzer ihre Stromkosten und machen sich unabhängiger von Energiepreisschwankungen – eine nachhaltige und langfristige Investition in die Zukunft.
Eine Photovoltaikanlage senkt langfristig deine Stromkosten, steigert den Immobilienwert und schützt vor steigenden Energiepreisen. Du wirst unabhängiger von Stromanbietern und trägst aktiv zum Klimaschutz bei. Jede Kilowattstunde Solarenergie reduziert CO₂ und fördert deine energetische Unabhängigkeit. Gleichzeitig verbesserst du die Energieeffizienz deines Haushalts und investierst nachhaltig in die Zukunft – ein Gewinn für Umwelt und Geldbeutel.
Um die optimale Größe für deine Photovoltaikanlage und die benötigte Dachfläche zu berechnen, gehe bitte die folgenden Schritte durch:
Bestimme zuerst, wie viel Strom du pro Jahr benötigst. Das kannst du anhand deiner bisherigen Rechnungen oder durch Schätzwerte machen. Ein Einfamilienhaushalt benötigt beispielsweise durchschnittlich 3.500 bis 5.000 kWh pro Jahr.
Um herauszufinden, welche Leistung (kWp) deine PV-Anlage haben sollte, kannst du grob davon ausgehen, dass pro installiertem kWp etwa 850-1.100 kWh Strom pro Jahr erzeugt werden (je nach Standort und Ausrichtung).
Beispiel:
Für einen Jahresverbrauch von 4.000 kWh benötigst du:
Benötigte kWp = Jahresverbrauch in kWh / Ertrag pro kWp in kWh
≈ 4.000 / 1.000 = 4 kWp
Die benötigte Dachfläche hängt von der Effizienz der Module ab. Für ein Kilowattpeak (kWp) Leistung kannst du im Schnitt mit etwa 5 bis 8 Quadratmetern rechnen.
Beispiel:
Für eine 4 kWp Anlage benötigst du also:
Dachfläche = 4 kWp × 7 qm/kWp = 28 qm
Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden mit einem Neigungswinkel von etwa 30-35 Grad. Falls dein Dach eine andere Ausrichtung oder einen anderen Neigungswinkel hat, könnte die Effizienz geringer ausfallen, und du benötigst eventuell mehr Module. Für eine effiziente Nutzung deines selbst erzeugten Stroms kann ein Speicher eine sinnvolle Ergänzung sein. Erfahre mehr über Photovoltaikanlagen mit Speicher.
Grundsätzlich gilt: Nutze den verfügbaren Platz auf deinem Dach so weit wie möglich, da größere Anlagen meist wirtschaftlicher sind und sich schneller amortisieren. Dein Energiebedarf könnte durch Elektroautos, E-Bikes oder Wärmepumpen künftig steigen, weshalb eine größere Anlage diesen Mehrbedarf decken und dich unabhängiger von Strompreisen machen kann. Überschüssigen Strom kannst du ins Netz einspeisen und eine Einspeisevergütung nach dem EEG erhalten – so profitierst du doppelt.
Grundsätzlich gilt: Nutze den verfügbaren Platz auf deinem Dach so weit wie möglich, da größere Anlagen meist wirtschaftlicher sind und sich schneller amortisieren. Dein Energiebedarf könnte durch Elektroautos, E-Bikes oder Wärmepumpen künftig steigen, weshalb eine größere Anlage diesen Mehrbedarf decken und dich unabhängiger von Strompreisen machen kann. Überschüssigen Strom kannst du ins Netz einspeisen und eine Einspeisevergütung nach dem EEG erhalten – so profitierst du doppelt.
Vorteile
Nachteile
In wenigen Schritten zur maßgeschneiderten Solaranlage – schon ab 8.192 Euro. Finde die passende Lösung für dein Zuhause mit unserem einfachen und interaktiven Planungsprozess.
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Als dein Solarteur helfen wir dir gerne gezielt weiter.
01/ Erster Kontakt
Wir sprechen über dein Projekt, beraten dich umfassend und geben dir eine erste Einschätzung zu Potenzial und Kosten – individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnitten und völlig unverbindlich.
02/ Vor Ort Termin
Wir richten uns nach deinem Zeitplan und prüfen direkt vor Ort dein Dach und die Hauselektrik.
03/ Projekt-Start
Innerhalb weniger Werktage erhältst du unser Angebot. Gemeinsam klären wir alle offenen Fragen und besprechen die Details. Sobald wir uns einig sind, installieren wir deine Anlage komplett – innerhalb von nur 2 Tagen.
Die Installationsdauer einer Photovoltaikanlage hängt von mehreren Faktoren ab, vor allem von der Größe und Leistung der Anlage sowie den Gegebenheiten vor Ort. In der Regel gilt: Für eine Anlage mit rund zehn Kilowattpeak (kWp) solltest du ein bis drei Tage einplanen. Größere Anlagen oder komplexere Dachkonstruktionen können zusätzliche Zeit erfordern.
Neben der reinen Montagezeit spielen auch die Vorbereitungen, wie die Prüfung des Dachzustands und die Abstimmung mit dem Energieversorger, eine Rolle. Auch witterungsbedingte Verzögerungen können die Installationsdauer beeinflussen.
Die Installationsdauer einer Photovoltaikanlage hängt von mehreren Faktoren ab, vor allem von der Größe und Leistung der Anlage sowie den Gegebenheiten vor Ort. In der Regel gilt: Für eine Anlage mit rund zehn Kilowattpeak (kWp) solltest du ein bis drei Tage einplanen. Größere Anlagen oder komplexere Dachkonstruktionen können zusätzliche Zeit erfordern.
Neben der reinen Montagezeit spielen auch die Vorbereitungen, wie die Prüfung des Dachzustands und die Abstimmung mit dem Energieversorger, eine Rolle. Auch witterungsbedingte Verzögerungen können die Installationsdauer beeinflussen.
Hochwertige Marken, auf die wir vertrauen
Eine Solaranlage mit Speicher lohnt sich fast immer, da der Stromverbrauch und die Solarstromerzeugung über den Tag schwanken. Mittags wird oft mehr Strom erzeugt, als genutzt werden kann, während morgens und abends, wenn der Bedarf höher ist, die PV-Anlage weniger produziert. Ein Speicher gleicht diese Unterschiede aus, indem er überschüssigen Strom speichert und bei Bedarf bereitstellt – das erhöht den Eigenverbrauch und verringert die Abhängigkeit vom Netz. Um die Effizienz Ihrer Photovoltaikanlage zu maximieren und den Eigenverbrauch zu erhöhen, erfahren Sie mehr über die Vorteile von Photovoltaikanlagen mit Speicher.
Eine Solaranlage mit Speicher lohnt sich fast immer, da der Stromverbrauch und die Solarstromerzeugung über den Tag schwanken. Mittags wird oft mehr Strom erzeugt, als genutzt werden kann, während morgens und abends, wenn der Bedarf höher ist, die PV-Anlage weniger produziert. Ein Speicher gleicht diese Unterschiede aus, indem er überschüssigen Strom speichert und bei Bedarf bereitstellt – das erhöht den Eigenverbrauch und verringert die Abhängigkeit vom Netz.
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